Montag, 29. August 2011
Abzugspläne
Seit einiger Zeit schaue ich dem Amt des Außenministers/in wieder ein bißchen zu. Heute hörte ich, es gäbe Gerüchte über einen möglichen Rückzugsplan des Herrn Westerwelles aus dem Amt, zumindest ließe er das prüfen will der Kölner Stadtanzeiger wissen. Ich bin ja schon lange ein Fan eines baldigen Abzugs, ja auch von Truppen aus Afganistan, von Guido W. aus der Politik. Zur Zeit stellen ja auch die eigenen Reihen fest, dass er irgendwie schelcht für das Amt ist.

Ich muss in letzter Zeit, wenn ich über das Verhältnis Westerwelle/Außeministerium nachdenke, an den Zauberlehrling denken. Zur Erinnerung:



Fürchten muss man allerdings auch, dass Herr W. am Ende nicht das Wort finden wird, sondern der Souverän herhalten muss ihn zurück in die Ecke zu stellen, auf das er nie wieder kommen möge.

Ein derart Arroganter Taugenichts ist der Politik auch wirklich selten untergekommen. Grinsend nehme ich das zur Kenntnis, mit der Gewissheit, dass er zur Leistungseinforderungspartei gehört.
Wer nach Leistungsgerechtigkeit schreit und dann nicht mal in der Lage ist als internationaler Repräsentant einen Englischkurs zu besuchen, der ist einfach nur peinlich.
Wenn G.W. wenigstens Entertainmentcharakter gehabt hätte. Aber kaum jemand ist so unlustig wie die Westerwave. Sogar wenn er versucht lustig und locker zu sein ist es einfach nur steif, peinlich, armselig und brutalst akward!
Ich sehe sie wollen beweise, bitte schön:

I. Historisches: "The Aufschwung is da".



II. Socialy Akward: "es ist Deutschland hier".



III. Neurotisches Würstchen:




bleibt am Ende nur noch der Klassiker:



... comment